DER AUTOR JO PICCOL
PRÄSENTIERT IM RAHMEN EINER SZENISCHEN LESUNG UNTER THERAPEUTISCHER BEGLEITUNG
VON JOSEF NUSSBAUMER DIE NEU-EDITION SEINES 90er-JAHRE-KULTBUCHS "ANSTALTSNOTIZEN"
MIT ILLUSTRATIONEN VON STANDARD-ART-DIRECTOR ARMIN KARNER.
FÜR ALKOHOLISCHE GETRÄNKE IST GESORGT.
"ANSTALTSNOTIZEN" VON JO PICCOL
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Die "Anstaltsnotizen" sind eine literarische Eruption aus schockierender Radikalität und bizarren Sprachbildern.
In Form von Elegien (= Klageliedern) entwirft Jo Piccol eine Collage aus Angst und Gewalt, Macht und Ohnmacht,
Sexualität und Tod. Die Anstalt dient dabei als Metapher für das Gefangensein in einer Welt, deren Verlogenheit und
Verrücktheit einen krassen Gegenpol zur eigenen Wahrnehmung darstellt - ein Bild, das angesichts der
globalen Ent-Individualisierung und überbordender Political Correctness heute aktueller ist denn je.
Kritischer Befund zur Erstausgabe:
"Wahnsinn!"
( Der Standard)
"Ein alptraumhafter Blick in menschliche Abgründe"
(Ö3)
"Wohl ein Schizo am Werk!"
(Prinz)